Home » Allgemeines » Rich-Snippets für den eigenen Online-Shop

Seit einigen Tagen kursiert eine meines Erachtens fragwürdige Anleitung im Netz, mit deren Hilfe Online-Händler durch Einfügen eines Rich-Snippets für Bewertungen die Erfassung und Sichtbarkeit dieser Bewertungen in den Suchergebnissen bei Google beschleunigen können. Gerade, weil dieser Vorgang, nämlich die Bereitstellung der Shopbewertungen für Google, bei ShopVote.de automatisch stattfindet, war ich überrascht, dass es der Autor des Artikels scheinbar für ein besonderes Merkmal oder Feature von TrustedShops hält.

Doch vorab: Was sind eigentlich Rich-Snippets?
Das ist schnell erklärt: Rich-Snippets, ein Begriff der durch Google geprägt wurde, sind schematisierte Datenformate. Werden Daten mit ihrer Hilfe entsprechend ihrer Verwendung aufbereitet, können Systeme wie Google diese Daten automatisiert und in einem einheitlichen Format auslesen und verarbeiten.

Was macht Google mit den Daten aus den Rich-Snippets?
Webseitenbetreiber haben die Möglichkeit, nach den Vorgaben von Google, ihre Daten für verschiedene Zwecke z.B. Produkte, Bewertungen oder sogar Rezepte aufzubereiten. Da die Daten somit strukturiert vorliegen, fällt es Google leichter, diese Daten aus einer Webseite auszulesen und auszuwerten. Die ausgelesenen Daten fließen dann in einem bestimmten Maß und Umfang in die Suchergebnisse ein. Dadurch gestalten sich die Suchergebnisse letztlich eindeutiger und gewinnen an Qualität.

Was bringt nun die Einbindung des Quellcodes, die der Autor im TrustedShops-Blog vorschlägt?
Meiner Ansicht nach hauptsächlich Aufwand für den Shopbetreiber oder einen beauftragten Programmierer und damit Kosten und einen zweifelhaften Effekt. Warum? Ganz einfach: Die Bewertungen, die ein Shop über TrustedShops oder auch ShopVote.de erhält, werden automatisch von Google ausgelesen und aggregiert. Ich habe auf den Seiten von Google keinen eindeutigen Hinweis gefunden, der die beschriebene Vorgehensweise begründet oder stützt.

Hingegen fand ich (Quelle: support.google.com):

Dieser Markup-Typ ist auf Websites ausgelegt, die bestimmte Arten strukturierter Daten enthalten. Google unterstützt zurzeit die folgenden Informationstypen: Erfahrungsberichte, Personenprofile, Produkte, Brancheneinträge, Rezepte und Veranstaltungen.

Hier wird also noch mal darauf hingewiesen, dass bestimmte Markup-Typen auf Websites mit entsprechenden Inhalten ausgelegt sind. Es kann also m.E. nicht im Sinne von Google sein, dass Shopbetreiber auf jeder Unterseite ihres Online-Shops den angebotenen Quellcode einbinden, ohne dass sich dort im Endeffekt echte, auslesbare Bewertungen befinden. Denn was bewirkt der Quellcode im Shop? Er erzeugt folgende Ausgabe (Quelle: Footer von hm-sat-shop.de) – nämlich nur eine grobe Zusammenfassung.

Interessant wird es, wenn man sich die Ausgabe im Detail und in der HTML-Code-Ansicht betrachtet:

Der erste Teil (Zeile 1-3) „Kundenbewertungen von Trusted Shops“ ist ein ganz gewöhnlicher Link auf die Seite von Trusted Shops, auf der Besucher über Kundenmeinungen informiert werden. Ein solcher Link wird bei Suchmaschinenoptimierern „Backlink“ genannt, der hier großzügig und kostenlos vom Online-Shop für Trusted Shops generiert wird.

In den Zeilen 6 – 9 wird das vermeintlich nützliche Rich-Snippet dargestellt. Ebenso wird hier die im Shop sichtbare Ausgabe der Bewertungsnote (4.66 / 5.00)  und die Anzahl der Bewertungen (2.304) erzeugt. Ich gehe jetzt nicht speziell auf die einzelnen Mark-Ups ein, da diese eigentlich selbsterklärend sind und auch bei Google nachgelesen werden können.

Im letzten Teil (Zeile 10-12) „Bewertungen“ verhält es sich ähnlich zu den Zeilen 1-3. Hier wird allerdings auf das Bewertungsprofil des Online-Shops bei Trusted Shops verlinkt. Auch das fällt SEO-technisch in die Kategorie „Backlink“.

Zusammenfassend überwiegt bei mir der Eindruck, dass der erste und letzte Teil für den Shopbetreiber und seine Bewertungen kaum bis gar keine Wirkung und Nutzen haben, außer dass hier wertvolle Backlinks kostenlos vom Shopbetreiber verteilt werden. Doch wie sieht es mit dem mittleren Teil, dem eigentlich wichtigen Mark-Up der Rich-Snippets aus? Google empfiehlt, sofern man Rich-Snippets verwendet, diese im Rich-Snippet-Testing-Tool zu prüfen. So kann man sehen, was Google in der Lage ist, aus dem eingebundenen Code auszulesen. Auf geht’s!

Hier das Ergebnis:

Moment! Hatte der Shop nicht über 2.000 Bewertungen und nicht nur zwei? Warum nun diese hohe Differenz? Auch das lässt sich aus meiner Sicht ganz einfach beantworten:

Das einzubindende Rich-Snippet unterrichtet Google lediglich über das Vorhandensein von 2.304 Bewertungen, mit einer Durchschnittsnote von 4.66, wobei der Wert 5 der bestmöglichen Note entspricht. Das hat meiner Meinung nach ungefähr die gleiche Wirkung, als würde man jemandem sagen „Wusstest du, dass 2. 304 Leute meinen, ich sei gut bis sehr gut!“ – Klasse! Was soll Google nun mit dieser Information anfangen? Auf welchen Kriterien diese Meinungsbildung basiert und wo diese Stimmen gesammelt wurden, bleibt Google verborgen, denn die Backlinks aus den Zeilen 1-3 und 10-12 gehören nicht zu dem von Google erwarteten Rich-Snippet Mark-Up.

Abschließend noch schnell ein Beispiel, wie es auch ohne Quellcode geht (Beispiel-Shop salz-schwarzmann.de):

  • Shop wurde bei ShopVote.de am 09.01.2012 kostenlos aufgenommen
  • 1. Bewertung am 15.01.2012
  • 2. Bewertung am 17.01.2012

Anzeige / Sichtbarkeit in den Google-Suchergebnissen am 18.01.2012:

Fazit: Meiner Ansicht nach bringt die Einbindung des kursierenden Quellcodes wenig bis gar nichts und bleibt weiterhin fraglich. Die Erfassung der Bewertungen findet automatisiert durch Google statt. Meines Erachtens ist es darüber hinaus Aufgabe des Bewertungsportals, wie es seine Daten aufbereitet, damit diese möglichst schnell ausgelesen werden können. ShopVote.de hat hier eine offensichtlich gute Technik entwickelt, so dass Bewertungsdaten (wie im Beispiel salz-schwarzmann.de) bereits schon nach kaum mehr als 1 Tag bei Google angezeigt werden. Kostenfrei und ohne Quellcode!

Wer sich dennoch dazu entscheidet, den Code aus dem Blog von Trusted Shops einzubinden, weiß jetzt wenigstens, dass er dem Anbieter zwei kostenlose Backlinks schenkt.

15 Antworten auf “Rich-Snippets für den eigenen Online-Shop

    • Ja, auch ich kann nur vermuten, dass sich der Autor vorher zu wenig mit der Thematik auseinandergesetzt hat. Ich glaube eher, dass er sich von folgendem Blog-Artikel hat fehlleiten lassen: http://seo.wuestenigel.com/i-can-has-rich-snippets-google-wertet-mikroformate-schneller-aus/

      Der Artikel befasst sich zwar hauptsächlich mit Rich-Snippets, bezieht sich aber weniger auf Shopbewertungen und deren Nützlichkeit für Shopbetreiber. Das vorgebrachte Beispiel unter dem Link „TrustedShops“ bezieht sich nur auf die Bewertungen, die für die Seite trustedshops.de und die Suchbegriffe „Taschen günstig kaufen“ angezeigt werden. Aber mal ehrlich, welcher Kunde sucht so? (Hier noch mal der Link zur Suche: http://bit.ly/zlQ6yE)

  1. Hallo zusammen,

    Es geht in dem Artikel ja darum, die Sterne für die Starseite des eigenen Shops in den SERPS anzuzeigen, und NICHT auf dem Shopvote Profil!!! Das ist ja ein großer Unterschied der hier durcheinander gebracht wurde.
    Das ein Shop automatisch die Sterne auf dem Shopprofil bekommt ist schön und gut, die Sterne für seine eigene Seite sind aber sicherlich wertvoller für einen Shopbetreiber, oder denken Sie nicht?

    Herrn Greisinger möchte ich hier zustimmen! Die Rich Snippets sind eigentlich für Produktbewertungen oder ähnliches gedacht. Passend wäre der Einsatz daher meiner Meinung nach auch nur auf der Startseite des Shops! Die Voraussetzungen kann man durch Einbindung des Codes schaffen.
    Das mit den Backlinks ist natürlich richtig, es ist ja auch kein Zwang den Code so zu übernehmen…es sollte ja primär ein Denkanstoss sein, dass Shopbetreiber Ihre Möglichkeiten nutzen.

    Ich freue mich über weitere Diskussionen zu dem Thema,

    viele Grüße aus Köln

  2. Guter Artikel. Ich teile hier die Meinung, dass man durch diese Einbindung, wie es im shopbetreiber-blog.de zu lesen ist, man in erster Linie, zwei kostenlose Backlinks setzt. Man hätte doch zu mindestens in diesem Beitrag darauf hinweisen können, dass man durch diese Einbindung zwei „follow“ Links setzt. So sollte man doch darauf hinweisen und ggf. die ganze Sache mit „nofollow“ versehen.

    Will mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster ragen, aber ob das wohl Absicht gewesen ist? 🙂

  3. Hallo Carsten,
    ich kann Ihnen weder zu Ihrem ersten Absatz, noch zum zweiten Absatz in irgendeiner Weise zustimmen. Sie schrieben:

    „…Es geht in dem Artikel ja darum, die Sterne für die Starseite des eigenen Shops in den SERPS anzuzeigen, und NICHT auf dem Shopvote Profil!!! Das ist ja ein großer Unterschied der hier durcheinander gebracht wurde.“

    Ich meine: Wenn das wirklich Ihre Intension gewesen wäre, hätten Sie im Artikel nicht ein Bild verwendet, in dem das mit Sternen versehene Google-Suchergebnis einen Link zu „trustedshops.de/profil/…“ enthält. Wo ist der Unterschied?
    Darüber hinaus bleibt m.E. weiterhin offen, was Google dazu bewegen sollte, die angeboteten Daten aus dem Rich-Snippet als so hochgradig vertrauensvoll einzustufen, dass diese als „Sterne“ in den org. Suchergebnissen in Verbindung mit dem Shopnamen erscheinen. Nur weil die Daten von zwei TrustedShops-Backlinks lanciert werden? Wohl kaum.

    Zu Ihrem zweiten Absatz: „…Die Rich Snippets sind eigentlich für Produktbewertungen oder ähnliches gedacht. Passend wäre der Einsatz daher meiner Meinung nach auch nur auf der Startseite des Shops! Die Voraussetzungen kann man durch Einbindung des Codes schaffen.“

    Ich meine: Keineswegs ging es seit 2009 bei den Rich Snippets vorrangig um die Verwendung für Produktbewertungen – es ging immer allgemein um die Auszeichnung von bewertbaren Inhalten, Services, Personen und natürlich auch Bewertungen! – Zitat, Google-Webmaster-Blog: „…We are currently supporting data about reviews and people.“ (http://goo.gl/jb1kF)

    Aber auch darüber, für wen Rich Snippets geeignet sind hat sich Google geäußert: „…Mit Rich Snippets können Webmaster von Websites mit strukturiertem Content, etwa mit Beurteilungsportalen oder Branchenverzeichnissen, ihren Content kennzeichnen.“ (Quelle: Google-Webmaster-Tools: http://goo.gl/FfA3w)
    Dem Leser wird auffallen, dass hier das Wort Online-Shop nicht vorkommt. Warum? Meiner Meinung nach einfach: Würde jeder Shopbetreiber seine Rating-Stars beeinflussen können, was würde Ihrer Meinung geschehen? Ich sehe täglich LIVE!, wie Shopbetreiber versuchen, ihre Shopbewertungen /-note zu beeinflussen. Da ist es kaum denkbar, dass sich das Google-Team über eine Manipulation der Rating-Stars keine Gedanken gemacht hat.

    Warum Sie nun auch noch empfehlen, den Code nur auf der Startseite zu implementieren, entzieht sich ebenfalls meinem Verständnis. Mal rein hypothetisch, der Quellcode kann Einfluss haben, muss der Shopbetreiber, damit sein implementiertes Rich-Snippet von Google überhaupt ausgewertet werden kann, das folgende Formular ausfüllen:
    Nun steht dort aber ganz klar: „…If you answered „Yes“ for the above question, please provide at least four links to webpages on your site containing markup…“ – Dabei bezieht sich „Yes“ auf die Frage, ob bereits Mark-Up auf der Seite eingebunden sind. Google erwartet also hier mindestens 4 Seiten, nicht nur die Startseite.
    Bindet man jetzt auf 4 Seiten den Code ein und bietet diese 4 Seiten im Formular an, was wird vermutlich passieren? Richtig, Google erwartet auswertbare, aussagekräftige Bewertungsdaten. Statt dessen wird ein Mark-Up angeboten, dass auf 4 Seiten den gleichen Inhalt hat (Note und Anzahl der Bewertungen). Frage 1: Was sollen dieses Daten Google sagen? Frage 2: Wie reagiert Google für gewöhnlich auf doppelte Inhalte?

    FAZIT: Ob das wirklich ein toller Tip für Shopbetreiber ist, den Sie verbreiten, bleibt in meinen Augen weiterhin offen. Im schlechtesten Fall hat gar keiner etwas davon, weil TrustedShops zu viele Backlinks in zu kurzer Zeit bekommt und der Shopbetreiber verliert vielleicht im schlimmsten Fall an „Trust“, weil er womöglich aus Google’s Sicht versucht, die Rich-Snippets falsch anzuwenden.

  4. Wer in seinem Shop die Backlinks nicht haben will, der soll die doch einfach rauslassen. In den Kommentaren zu den Blogbeitrag wird darauf ja auch hingewiesen, dass dies nicht unbedingt notwendig ist.

    Derjenige der in der Lage ist so einen Code bei sich einzubauen, der ist auch in der Lage diesen offensichtlichen Backlinks zu erkennen und auszuschalten.

  5. Hallo,

    der Screenshot vom Trusted Shops Bewertungsprofil ist ja nur ein Beispiel, wie es aussieht wenn eine Webseite für die Rich Snippet Auszeichnung freigeschaltet ist.
    Es gibt schon einige Beispiele, in denen Shopbetreiber des richtig umgesetzt haben, bspw. hier: http://bit.ly/zVkwvL
    Hier wurden die Shopbewertungen auf der Startseite im Rich Snippet Format eingefügt, zudem gibt es Produktbewertungen auf den Produktseiten.
    Momentan ist es aber sogar so, dass eine Webseite mit passender Auszeichnung im Code gar nicht das Anmeldeformular ausfüllen muss, Google verarbeitet momentan alles sehr schnell und automatisch…was auch der Anlass dieser ganzen Diskussion ist. Bis vor Kurzem wurden in Deutschland nämlich nur wenige Seiten im Monate von Google für die Rich Snippets freigegeben, momentan nimmt Google so zielich alles auf. Das mag auch nur eine Frage der Zeit sein, bis Google da wieder eingreift und das nachträglich regelt. Wird sich zeigen.

    Viele Grüße

    Carsten Mündel

    • Hallo und vielen Dank für das Beipiel. Ich muss hier offen zugeben, dass ich beeindruckt, aber zu gleich auch ein wenig nachdenklich bin.

      Ja, dann scheint es einen echten Zusammenhang zu geben und ich muss fairer Weise einen großen Teil meiner Gegenargumentation zurücknehmen.

      Nachdenklich macht mich, dass diese Auszeichnungsmöglichkeit, sofern sie einzig auf der Anwendung dieses relativ einfachen Mark-Ups beruht, m.E. den Sinn von Bewertungsportalen ein wenig in Frage stellt. Sollte es so sein, wäre es theoretisch möglich, wie bereits in einem vorherigen Kommentar genannt, die Note bzw. die Anzeige zu manipulieren? Denn theoretisch könnten dann beliebige Werte übertragen werden, sofern man die Daten einfach manuell einfügt.

  6. Hallo,

    das ist absolut richtig! Auch hier kann man viel Böses anstellen, begibt sich bei Missbrauch aber auch in Gefahr.
    Ich schätze, dass Google hier bald wieder etwas strikter durchgreifen wird und viele Seiten, die die Snippets missbrauchen, einfach wieder rauskickt.

    Also Augen auf und schauen was passiert…

    Viele Grüße

  7. Hallo Dirk,

    vermutlich werden in Deinem Beispiel statt 2304 Bewertungen nur 2 gezeigt, weil Google den Punkt als Dezimaltrennzeichen wertet.

    Ich denke auch, dass Google noch einmal feinjustieren wird und möglicherweise einige Seiten die Auszeichnung verlieren. Ein Link zu einer vertrauenswürdigen Quelle, der die Echtheit der Bewertungen garantiert, kann da bestimmt nicht schaden.

    Grüße
    Marco

    • Hallo Marco,
      das könnte möglich sein. Um das einschätzen zu können, fehlen an dieser Stelle die Vergleichsmöglichkeiten.

      Ja, eine Nachbesserung ist meiner Ansicht nach dringend notwendig. Sollte sich herausstellen, dass sich Online-Shops nach Belieben selbst die s.g. Rating-Stars vergeben können und diesen Anschein hat es momentan, könnte daraus ein erhebliches Risiko für die Verbraucher entstehen. Denn so könnten sich sogar neue Online-Shops mit Bestnoten ausstatten und Verbraucher bewusst irreführen. Das kann nicht das Ziel von Google sein.

      Viele Grüße,
      Dirk

  8. Ich denke, wenn Online-Shops anfangen „nach Belieben“ sich selbst s.g. Rating-Stars vergeben, dann entsteht für diese Online-Shops selber ein enormes Risiko (abseits von Google). So etwas dürfte nämlich Wettbewerbswidrig sein, und so etwas wird im Hai-Fischbecken Online-Handel gnadenlos bestraft.

    • Hallo Bernie, prinzipiell gebe ich Dir da Recht. Allerdings hat es Betrüger selten davon abgehalten, sich an Rechtsvorschriften zu halten.

      Gruß, Dirk

  9. Aber dieser „Betrug“ würde deutlich sichtbar für jeden Wettbewerber stattfinden. Das Risiko sich wegen so einer offensichtlichen Manipulation eine Abmahnung einzufangen ist ungleich größer und gewichtiger als mögliche Konsequenzen von Google.

Antworten nicht mehr möglich.